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The Witcher - Legend of the White Flame
 
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 Kaer Morhen

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Sanija


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BeitragThema: Kaer Morhen   Kaer Morhen EmptyMi 29 Sep 2021 - 22:03

Kaer Morhen Maxres10
Kear Morhen

Ob Tag oder Nacht, ein Hexer oder besser gesagt hier Hexerin musste immer auf, der Hut sein! Dies hatte mir eins vor langer Zeit mein Ziehvater beigebracht. Ein Hexer schlief eh nie wirklich fest und hatte immer mindestens, ein Offenes Ohr zum Lauschen, was nicht schwer war. Durch die Kräuterprobe waren unsere Sinne um einiges besser und man konnte uns durch aus auch mit Hunden vergleichen, was viele sogar taten! Wir waren Hunde einfach nur Tiere, welche Töteten ohne irgendwelche Gefühle. So sagte man immerhin und doch auch wir konnten Wut … Freude, wie auch Trauer empfinden. Diese Gefühle allerdings zeigten, wir nur wenigen und daher dieser Ruft, das Hexer keinerlei Gefühle hätten. In einigen Dingen mischten wir uns auch wirklich nicht gern ein außer, wenn man dies nicht vermeiden konnte und handeln musste. Ein Hexer oder in meinen Fall besser Hexerin hatte, es nie leicht und man würde uns immer fürchten, verachten, verspotten. Doch sobald ein Monster sein Unwesen trieb oder eine Bande Räuber, ein Dorf belagerte wurden genau wir gerufen und hoffentlich bezahlt. Die meisten wollten dies nicht und hofften, das wir dabei starben oder so verletzt wurden, das wir die Belohnung nicht verlangen konnten so schnell. Doch wir wurden immer gut Trainiert und Trainierten immer wieder, damit man in Form blieb. „Wir sind bald zu Hause mein Großer und dann schauen wir mal, wer alles anwesend ist mhm?“ schon lange, war ich nicht mehr Daheim gewesen auf, der Burg dort, wo ich als Hexerin ausgebildet und groß geworden war. Die Wolken zogen über einen her recht friedlich und man könnte meinen, das hier sich Monster niemals verirrten, was nicht stimmte. Ganz in der nähe gab, es einen Berg und dort lebten Steintrolle. Diese Lebewesen konnten recht grantig werden, wenn man sich mit ihnen anlegte und doch auch freundlich sofern sie merkten, das man ihnen nichts tat so nach, dem Motto tut ihr mir nichts, dann tue ich euch auch nichts. Der Schwarze Hengst trabte ruhig weiter seinen Weg entlang und man konnte regelrecht, die Burg wahrnehmen auch, wenn es noch sicherlich miedest zwei Stunden dauern würde bis sie, in Sicht kam.

Der Weg wirklich friedlich nur von weiten konnte man ein Wolfsrudel hören, welches allerdings sehr weit entfernt zu sein schien also keine Gefahr dar stellte. Über einen hörte man einige Falken rufen und dies, war ein gutes Zeichen. Es bedeutete keine Monster in, der nähe und somit vielleicht etwas Urlaub? Einen oder zwei Ruhige Tage konnten einen sicherlich nicht schaden mal wieder, in einen richtigen Bett zu schlafen hörte sich, im Gedanken doch recht angenehm an. Ob Vesemir da war? Der alte Hexer freute sich immer, wenn er einen der Jüngern sah und diese lebten. Das war nicht unbedingt immer so, denn viele Überlebten ein Jahr oder mehre Jahre nicht und kehrten nie wieder nach Hause.

Die Burg kam endlich, in Sicht und ich trieb mein Reittier etwas an. Ich wollte einfach nach Hause und einige Tage später nach neuen Aufträgen suchen, weil wirklich stillsitzen würde ich wohl nie können. Im Burghof endlich angekommen stieg ich ab und schaute mich um so viele Erinnerungen … schöne, wie auch traurige. Hier hatte so viel statt gefunden und könnten, die alten Steine dieser Burgmauer reden? Wer wüsste schon welche weiteren Geschichten man zu hören bekäme, welche schon lange leider vergessen wurden bis auf ein paar einzelne. Das Gesichtern Vergessen wurden, war bei Leibe keine Absicht sondern lag daran, weil viele diese Erinnerungen trugen meist irgendwann nicht mehr nach Hause kamen und andere kannten diese Geschichten leider nicht. „Endlich sind wir wieder hier, was meinst du, ob jemand da ist?“ nun vielleicht jemand von, denn älteren oder auch mein Schüler, das konnte man nicht so genau wissen. Nach dem ich mein Pferd versorgt hatte und, es gemütlich zu fressen begonnen hatte lief ich weiter. Ich machte die große Burgtür auf und hier drinnen, war es recht angenehm für diese doch recht kühle Frühlingsluft nicht mehr lange und, der Sommer stand vor, der Tür.
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Adaline


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BeitragThema: Re: Kaer Morhen   Kaer Morhen EmptySa 4 Dez 2021 - 19:42

[Erster Post]

Adaline maschierte auf dem Weg entlang in ihrer Menschenform und mit ihrer Maske vor dem Gesicht. Sie hatte dabei eine Blutige Ledertasche umhängen diese hatte eine Schnitt der von einer Klingenwaffe kam. Diese Tasche gehörte ihr nicht sie hatte sie viele Kilometer weit weg von hier gefunden, daneben war eine sterbende Person die diese Tasche zu dieser Burg bringen wollte. Aber von Banditen angegriffen wurde, nach den erzählungen her dürfte einer dieser Banditen ein Riesiger Muskelprotz gewesen sein und sie heulten wie Wölfe bevor sie verschwanden, er verstarb und bat vorher noch das sie diese Tasche doch hierher bringen sollte. Ohne der Karte die in der Tasche war hätte sie nie hierher gefunden. Die Feuerzauberin schaute in die Richtung der Burg die noch ein Stück entfernt war. Sie würde die Tasche einfach abliefern und dann wieder nen Abflug machen, das ganze da drinnen war Alchemieszeug, Kräuter kleine Flaschen mit Flüssigkeiten drinnen die ne komische Farbe hatten.

Aus langeweile schob sie ihre Maske etwas nach oben sodass nur ihr Mund zu sehen war, danach holte sie ihre Flöte heraus und fing an darauf zu spielen. Etwas Musik machte die Sache hier nicht mehr ganz so langweilig, selbst wen ihre Musik keinen Magischen Effekt hatte fühlte sie sich doch besser damit. Bald war sie dort angekommen und diese lästige Tasche los, sie selbst hatte ja auch Zeug mit und wen man zuviel mit sich rumtrug war das auch nicht so toll, außer man hatte ein Pferd aber sowas war teuer und Geld war so ne Sache. Die Lieben Leute holten sie zwar wen Feuer am Dach war aber wollten dann meistens nichts von der Belohnung wissen. Das hatten Hexer und Wesen wie sie schon gemeinsam. Auf jedenfall kam man endlich auf der Burg an und sie spielter weiterhin bis sie am Burghof angelangte sie spielte noch ihr Lied fertig und schaute sich dann um bevor sie die Maske wieder ganz über ihr Gesicht zog. "Komsiche Burg, keine Wache da keiner der einen beim Eingang kontrolliert ? Lebt hier überhaupt noch wer oder machen die alle Mittagspause ?" , meckerte sie leise vor sich her, irgendwie war es hier schon ausgestorben, sollte sie die Tasche einfach hier stehen lassen und wieder gehen ? Auch keine gute Idee das die glaubten sonst sie hätte den armen Kerl umgebracht.


Sie räusperte sich kurz und laut bevor sie tief Luft holte und auf sich aufmerksam machte in der Hoffnung das hier irgendwer aus seinen Veresteck gekrochen kam. "IST HIER IRGENDWER AM LEBEN ?" brüllte sie dann einfach mal durch den Hof. sie wartete dann mal ab ob sich wer meldete, so groß wie das Ding hier ist mussten doch mehrere Leute hier sein, trotzdem unverantwortlich keine Wachen aufzustellen, oder waren die hier alle so stark das sich sowieso keiner her traute ? Wen das so arrogante Typen waren würde sie die Tasche einfach jemanden in die Arme drücken und dann verduften, solche Leute konnte sie einfach nicht leiden. Trotzdem war sie verwundert das heir keiner war, sie bewegte kurz die Ohren ein Pferdeschnaufen war zu hören also alleine war sie nicht oder das Pferd war halt nur zufällig hier rein gekommen. Die FÜchsin mit den neun schweifen packte die Karte aus und guckte nochmal nach, vielleicht hatte sie sich ja verlaufen und das Ding hier stand schon lange leer.
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Sanija


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BeitragThema: Re: Kaer Morhen   Kaer Morhen EmptyDo 9 Dez 2021 - 14:25

Leider schien im Moment niemand zu Hause zu sein? Nun Hexer waren hier nicht mehr so viele, wie eins vor sehr langer Zeit. Das man vielleicht neue suchte, war noch nicht beschlossen und dies, weil man kleine Kinder nicht dieser Probe noch einmal unterziehen wollte. Als diese gemacht wurde selbst bei ihr, da ging es um andere Dinge und nicht darum, das Kinder sterben konnten! Dies war schon immer so und jeder Hexer litt darunter, weil man sich die Schuld gab. Allerdings glaubten wir Hexer ... einige zumindest an, das Schicksal und würden diesen nie widersprechen. Mit einigen Lebensmitteln, welche hier eingelagert waren ging, die Rothaarige Hexerin zur Kochstelle und setzte einen Topf auf. Das sie anscheinend alleine Essen musste, war irgendwo schade und doch, was sollte man tun? Selten hatte man Gesellschaft, beim Essen oder anderen Dingen außer man suchte sich welche gegen Bezahlung versteht sich. Allerdings zu diesen gehörte sie nicht und blieb eher alleine, wenn ihr niemand Gesellschaft leisten wollte, dann zwang sie auch niemanden dazu. In der Küche legte sie ihre Lebensmittel hin und wollte gerade damit beginnen etwas Gemüse zu Putzen, als jemand oder etwas draußen rief. *Wer ist das?* fragte sie sich und stand seufzten auf, wo sie sich ihre Schwerter schnappte. Dies war reine Angewohnheit, was ihr schon oft geholfen und ihr leben gerettet hatte. Langsam ging sie nach Draußen und lauschte ... hier war wirklich jemand, dessen Herzschlag sie wahrnehmen konnte und auch dessen Geruch. Der Schwarze Hengst schien ruhig zu sein also bestand keinerlei Gefahr, das hätte dieses Tier schon lange mitbekommen und sie gewarnt. Wer seit ihr und, was sucht ihr hier? meinte sie, als man endlich sah, wer hier gerufen hatte. Das Mädchen hatte eine Tasche bei sich und schien eher ungefährlich zu sein auch, wenn sie Ohren hatte und Schweife. Zum Glück war sie niemand, welcher einen als Monster abstempelte und somit keine Jagt beginnen würde außer, wenn sie sich irren sollte. 
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BeitragThema: Re: Kaer Morhen   Kaer Morhen EmptySa 11 Dez 2021 - 19:14

Wärend sie die Karte studierte bewegte sie kurz ihre Ohren wieder den jemand schien doch hier zu sein, vom Geruch her eine Dame aber diese war defenitiv keine normale Person, sie hatte ein gutes gehör und trotz allem hatte sie sie nicht kommen hören. Als die Dame natürlich fragte wer sie ist und was sie hier suchte faltete sie die Karte zusammen und drehte sich in ihre Richtung. Die Maske immer noch auf ihren Gesicht ging sie ein paar schritte zu ihr hin, aber nicht zu weit um unerfreuliche missverständnisse vor zu beugen. "Tag auch....wer ich bin ? Eine Füchsin die umherwandert ! Was ich hier suche ? Jemanden der hier lebt um ihn oder ihr in ihren Fall das hier zu geben. Keine Ahnung was da so drinnen ist aber der Herr der mir diese Tasche vor seinen Tod übergab wollte unbedingt das ich sie hierher bringe. Aus Respekt vor Toten und weil ich sowieso unterwegs war erklärte ich mich einverstanden.", erklärte sie bevor sie die Tasche zu der Rothaarigen Dame hinhielt. Wind durchstreifte den Burghof und ließ Adalines langes schwarzes Haar darin wehen wärend sie die Tasche mit ausgestreckter Hand zu der einzigen Bewohnerin hier hin hielt. "Kommen da noch mehr oder seid ihr hier alleine in dieser Burg ? Ich muss nämlich gestehen keine Wache am Tor keine Wachen auf den Mauern, sowas hab ich ehrlich gesagt noch nicht gesehen außer wen es sich um Ruinen handelt", erklärte sie und wartete bis sie Dame mit den Schwertern die Tasche nahm. Falls es zu einen Schwertkampf kommen sollte würde sie schlechte karten haben, Feuermagie war ihre Stärke und nicht der Nahkampf. Auf jedenfall musste sie auch aufpassen es könnte ja eine Falle sein, den die Dame die vor ihr war hatte sie auch nicht kommen hören und wen hier mehrere waren die bloss versteckt sind und auf den Richtigen Augenblick warteten um zu zu schlagen wäre sie ja direkt in eine Falle getappt. Obwohl sie zugeben musste das die Frau vor ihr nicht wie eine Mörderin oder Banditin aussah, das würde wohl eher auf sie zurück fallen den sie trug ja die Fuchsmaske die ihr Gesicht verdeckte.
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